Verhaltenstherapie - Dr.Heidi Bernauer-Münz

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Verhaltenstherapie

Der Hund, der beißt, die Katze, die überall hin pinkelt? Das ist nur die Spitze des Eisberges.
Katzen können auch still vor sich hin leiden und als einzigen Ausdruck ihrer Probleme immer dicker werden. Hunde lernen schlecht oder schnappen plötzlich- obwohl sie das jahrelang nie taten.
Es gibt viele Ausdrucksformen von allgemeinem Lebensstress.
Lassen Sie sich beraten, bevor es so schlimm wird für Ihr Tier, dass Sie keine Möglichkeiten mehr haben ihm zu helfen.
Viele Verhaltensprobleme haben medizinische Ursachen, die in der Routinepraxis übersehen werden können, weil z.B. die klassischen Symptome fehlen.
Je länger ein Problemverhalten gezeigt wird, desto schwieriger ist es zu behandeln.

Hunde
In den letzten Jahren traten viele Probleme als Folge von Erkrankungen auf. Vor allem Erkrankungen der Schilddrüse stehen hier im Vordergrund. Doch nicht alle Hunde, die nervös sind, schlecht lernen oder ungehorsam sind haben eine Schilddrüsenimbalance! Dazu braucht es, genau wie in der Medizin auch, eine exakte Anamnese: eine Erhebung der Lebensumstände, des Problemverhaltens und der Lebensentwicklung, sowie eine Beobachtung des Umgangs von Hund und Besitzer.

Katzen
Sie sollten in der häuslichen Umgebung beobachtet werden. Viele Probleme entstehen durch suboptimale Lebensumstände, die geändert werden müssen. Was machbar ist und was nicht erschließt sich im Gespräch mit den Besitzern.

Andere Tierarten
Auch Kaninchen, Meerschweinchen und Vögel würden sich wünschen, dass sich ihre Besitzer beraten lassen. Sie stören aber nicht im Haushalt und leiden stumm vor sich hin. Daher wird ihre Not oft nicht bemerkt.

 
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